Dienstag, 23. Februar 2016

Deutscher Offizier: Donbass schon vor sechs Jahren als souveränen Staat gesehen

Seit dem Jahr 2014 kämpft der Donbass um seine Souveränität. Der Grund ist bekannt: Die Bürger der selbsternannten Volksrepublik wollen weder in die EU oder in das NATO-Bündniss rein. Deutsche Offiziere haben das schon 2009 erkannt. Zudem gibt es auch amerikanische Quellen, die vor Jahren eingesehen haben, dass der Westen im Donbass nichts zu suchen hat.



Es wurden viele krude Theorien über die Ostukraine verbreitet: Von einem geplanten Proto-Staat bis hin zur russischen Invasion musste man so einiges ertragen, was die Medien einem aufgetischt haben. Dabei sah man bereits im Jahre 2009 ein, dass allemal die Westukraine der NATO beitreten könnte. In einem Aufsatz in einer Österreichischen Militärischen Zeitschrift geht der Deutsche Oberstleutnant von einem „De-facto Staat“ Ostukraine aus. Der Artikel, der hier1 abrufbar ist, ist anlässlich des 60jährigen Jubiläums des NATO-Bündnisses erschienen.


Der Aufsatz knüpft an die ersten Erwägungen im Hinblick der NATO-Osterweiterung an, wonach Moskau einem Beitritt der damaligen DDR noch billigte, aber man sich bekanntlich damals einigte, dass die NATO keine weiteren Länder mehr aufnehmen sollte. Nachdem die NATO dann das Partnership for Peace Programm im Jahre 1994 einführte und ab 1999 die NATO-Osterweiterung vorantrieb, wissen wir, dass der Westen gegen Moskau Wortbruch begangen hat. Auch dies wird im Aufsatz beschrieben.


Der Deutsche Autor folgt damit der Ansicht des Politikwissenschaftler Samuel Huntington, der im Jahre 2008 verstarb. Huntington brachte im Jahre 1996 ein Buch mit dem Titel „Kampf der Kulturen“ heraus, welches die aktuellen Konflikte von heute voraussah. Huntington teilte die Welt damals in Kuluturräume ein und in der Ukraine verläuft die Trennlinie zum orthodoxen Kulrraum genau an der Linie ab, wo Rebellen gegen die faschistische Putschregierung kämpfen.


Allerdings wurde das Buch damals massiv kritisiert und man versuchte Huntingtons Thesen durch Widersprüche zu diskreditieren. Heute sehen wir, dass Huntington im konkreten Falle recht behalten solle. Die Ostukraine sieht sich als ein Teil des orthodoxen Kulturraums, was man durch die vielen Symbole, wie beispielsweise die Jesus-Ikone als Kriegsflagge, erkennen kann. Insoweit ist es nur noch unverständlich, warum der Westen tatenlos zuschaut, wie Kiew ständig versucht durch Bombenterror die Ostukraine zu destabilisieren.



1http://www.bundesheer.at/pdf_pool/omz/oemz2009_06.pdf

Donnerstag, 17. Dezember 2015

Für ein friedvolles Weihnachtsfest: Spendenaufruf für Kinder im Donbass

Die humanitäre Lage im Donbass und in anderen Regionen der Ukraine wird laut dem Beauftragten des russischen Außenministeriums für Menschenrechte, Demokratie und Rechtsstaatlichkeit, Konstantin Dolgow, allmählich zu einer Katastrophe, heißt es in russischen Medien. Aber mit einer kleinen Spende können sie dazu beitragen, dass man einer größtmöglichen Anzahl von Kindern es ermöglichen kann das Weihnachtsfest zu feiern.




„Nach Angaben des Hohen Kommissars der Vereinten Nationen für Menschenrechte ist die Opferzahl des Konflikts im Donbass auf 9.098 Menschen gestiegen, 20. 000 weitere wurden verletzt“, sagte Dolgow. Es gebe Grund zu der Annahme, dass die Zahl der Opfer größer ist, so das Informationsportal Sputnik1 aus Moskau. Trotz der Vereinbarungen über einen Waffenstillstand wird die strittige Region ständig von der Ukrainischen Armee und Privatmilizen militärisch. Von Luftangriffen, Artilleriebeschuss bis hin zu paramilitärischen Schlagertrupps mit SS-Symbolen hat die EU-freundliche Regierung aus Kiew alle Methoden ausprobiert, um westliche Werte wie Freiheit und Demokratie bis an die russische Grenze durchzusetzen. Tote Mütter und Kinderleiden wird dabei billigend in Kauf genommen.

 Wie Dolog betonte, bleibt die humanitäre Lage im Donbass schwierig, nahezu katastrophal, doch in anderen Regionen sei die Situation kaum besser. Aber ein Verein aus Deutschland engagiert sich freiwillig und leistet seit über einem Jahr humanitäre Hilfe im Donbass. Die Rede ist vom Verein Friedenbrücke, die aktuell dabei sind über 150 Kinder und ihre Mütter aus der Region zu evakuieren. Stellvertretend für die Menschen hinter dem Projekt steht die Publizistin und politische Aktivistin Evelin Piétza und der freie Journalist Mark Bartailmai, der aus eigenen Stücken die Krisenregion im vergangenen Jahr bereiste, um über die Lage dort zu berichten.

https://www.youtube.com/watch?v=ZhFr4f0b57A

 Seit dem Ende der Maidan-Revolution im vergangenen Frühjahr tobt ein Krieg zwischen Kiew und der Region Donbass. Für schmutzige und rechtswidrige Verbrechen an der Bevölkerung zog die Regierung sogar Neo-Nazi-Bataillone heran, die nun auch gegen Kiew kämpfen. Die jungen Männer in diesen Bataillonen werden mit einer xenonophoben Gehirnwäsche gegen die Bevölkerung im Osten des Landes aufgehetzt und agieren mit äußerster Brutalität vor allem gegen die zivile Bevölkerung. Contra Magazin2 berichte vor gut einem Monat in Kooperation mit der Nachrichtenagentur News Front, die auf der Krim die Stellung hält über einen kriegerischen Gewaltakt gegen die Zivilbevölkerung, der sich in Donezk ereignete. Die Regierungstruppen feuern nach Angaben der Nachrichtenagentur News Front und dem freien Journalisten Graham Phillips aus England schwere Artilleriegeschosse in zivile Stadtteile der Bevölkerung. Wie und nach welchen Kriterien die Artilleriebeobachter der ukrainischen Artillerie an ihr Feuerleitsystem schicken ist rätselhaft und stellt keinesfalls ein Handeln dar, wie man es von einem redlichen und gewöhnlichen Beobachtungsoffizier erwarten würde. Aber es gibt auch ehrenvollen Widerstand von tapferen Rebellen, die sich dem faschistischen Terror nicht beugen möchten. Dies sind die wahren Helden unserer Gesellschaft und sie werden auch weiter kämpfen.

https://www.youtube.com/watch?v=9nQHhZirtSw

Traumatisiert werden hierbei kleine unschuldige Kinder, die nun die Konsequenzen dafür tragen müssen, dass ein paar westliche Politiker sich auf dem Maidan-Platz mit ein paar Oligarchen und Politdarstellern ablichten lassen konnten. Die westlichen Medienvertreter schwiegen die faschistischen Kräfte nahezu tot und badeten sich in gewohnter Erhabenheit und Selbstgerechtigkeit. Journalisten wie Bartailmai, die ihre Augen vor dem faschistischen Terror nicht geschlossen haben, diskreditierten die Deutschen Leitmedien zynisch in die rechte Ecke.

Über das (befohlene?) Schweigen der Deutschen Leitmedien über die Aktivitäten von faschistischen Milizen in der Ukraine generell berichtete Contra Magazin bereits im April, wie man auf Sputnik3 nachlesen kann. Über das Projekt um Mark Bartalmai und Evelin Piétza schrieb die Berliner Tageszeitung Junge Welt einen informativen Artikel.

Auf dem oberen Bild ist die Kontonummer einsehbar, wo man spenden kann. Jede kleinste Hilfe zählt aktuell, um möglichst vielen Kindern im Donbass wenigsten zum Weihnachtsfest eine kleine Freude zu bereiten. Das Problem bei Sachspenden ist leider die Tatsache, dass man diese über die westliche Ukraine transportieren müsste, wo das Risiko besonders groß ist von faschistischen Milizen überfallen zu werden. Vielen Dank für das Lesen dieser Meldung, die man gerne weiter verbreiten darf.

Dienstag, 27. Oktober 2015

Media has been silenced by Saudi bribery


And older Post who is more than actual after  Yemen hospital was hit by Saudi-led airstrikes - Medecins Sans Frontieres

Approximately 60,000 official documents from Saudi Arabia were gotten on the servers of Wikileaks. On this past Monday, the dictatorship of Saudi Arabia "celebrated" the 100th beheading of this year! The documents that were sent to WikiLeaks are mostly written in Arabic. According to WikiLeaks, numerous journalists and editors are “brought” from the regime via bribes with money and therefore silenced.

https://twitter.com/wikileaks/status/612041382891356160

Contra Magazine reported this allegation and discovery of such bribery during February. The silencing of the media by the Saudis was evident in the US documents with respect to the death of King Abdullah. The latest publications of WikiLeaks are original documents from the desert state, one can probably categorize these documents as "top secret.”  They provide further evidence regarding bids and figures that underpin the criticism of the dictatorship.


https://twitter.com/wikileaks/status/612040345472364544


These documents are equivalent to the "Syria-Files" documents that are in Arabic. So it can be assumed that the documents were first sighted by WikiLeaks staff. With over half a million documents of text material one will have traded a mammoth project.
They has identified the fact that the desert state has it in for the media - worldwide. In that regard, it is no surprise now that among others, the Western media turns a blind eye when it comes to human rights violations in Saudi Arabia, while continuously attacking Vladimir Vladimirovich Putin and persecuting Russia.


Of course, the numerous human rights violations that take place everyday in the “Desert State” are not a new discussion in the media.
Saudi Arabia is said to have held multiple journos and media persons alive if they did not publish nor harshly criticize the current dictatorship. Money determines much of what is allowed to be published and discussed particulary in regimes such as the one in Saudi Arabia. 

Saudi Arabia once again found itself in the headlines after the outbreak of violence and the alleged coup in Yemen. Additional information can be gotten from Wikileaks Section 1 A.
Special thanks above to the team led and developed by WikiLeaks, which has worked diligently to obtain these documents, translate them, and distribute the information from their contents. Additionally, a warm thank you is sent to the people who pass the documents on to WikiLeaks.

https://twitter.com/wikileaks/status/612032929330540545


The investigative journalist Julian Assange views the publication, which covers inter alia on the 100th anniversary of German unification, as a chance to help uncover the atrocities put forth by the Saudi regime and maybe will foment the collapse of the Saudi state. Additionally, the publication shows that not only is the regime in Saudi Arabia tyrannical but it also shows that it too could succumb to the fate of the Yemeni government. One should evaluate and peruse the mainstream media publications on such subjects for contrast. WikiLeaks has delivered a voice that is offering another perspective to that of Washington DC.

Samstag, 4. Juli 2015

Exploring Surveillance Files

We decided to create a Silk to explore the NSA-Files. A lot of material was specially published by WikiLeaks and The Intercept.

This Site wants to overview all this material and wants to be a tool for reports and coverages about the released material.





WikiLeaks & Intercept Files about US-SpyingContact: lennoxvonlinz@yahoo.at

Mittwoch, 17. September 2014

Daniele Ganser on wars and False Flags created by the USA

New Research about Fascism in Ukraine

The first blog on Blogger ist an investigative research about Ukrainian fascism problem. The following link is about Silk, a developement tool, which I use for my researches now.

WikiLeaks Documents about Nazis and Fascists in Ukraine & the Recption in Media 



Inaugural

  • Politicians, the media, and other stakeholders reverse the facts regarding fascists and Nazis topic in Ukraine and sweep the evidence under the carpet. In this case, these groups are not only just sincethe onset of the Maidan protests, but also since the beginnings of the Orange Revolution. This is according to the Ambassador cables and these show that the Nazis and Fascists in Ukraine have  long been a topic and are probably already at the time of the Orange Revolution. The Americans and NATO were well aware of the existence and were even then promoting these groups. This is evident from documents that are on the WikiLeaks revelations.

More about on the named link.